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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
321 Stephan (König von England) - Stephan (Heinrich von) S. V. (VI.) (885-891), ein Römer, hatte ohne die Bestätigung Kaiser Karls des Dicken die Weihe erhalten, wußte sich aber zu behaupten, auch als Karl ihn deshalb absetzen wollte. In dem
81% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
982 Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Fürsten Schwabens überlassend, aufs neue nach Italien zu eilen, wo er nach Besitzergreifung der Mathildischen Erbschaft Paschalis II. aus Rom
76% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
983 Heinrich Raspe (deutsche König) – Heinrich I. (Herzog von Bayern) ihn unter die Vormundschaft des Erzbischofs Engelbert I. von Köln und nach dessen Ermordung 1225 unter die des Herzogs Ludwig I. von Bayern, den
66% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0692, von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) Öffnen
690 Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) - Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) und der Friede von Wien. Die Verbindung des Königs mit Napoleon wurde gefestigt durch die Verheiratung seiner Tochter Auguste mit Eugen Beauharnais; das bayr
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0979, von Heinigke bis Heinrich I. (König der Deutschen) Öffnen
977 Heinigke – Heinrich I. (König der Deutschen) demselben Resultate, die alle Erwartungen übertrafen, und um sich nun ganz dem Lehrerberufe widmen zu können, bat er um seinen Abschied. Der Ausbruch des
41% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0999, von Wilhelm bis Willems Öffnen
). Wilhelm , 32) W. Karl Paul Heinrich Friedrich , Prinz von Württemberg , bestieg nach dem Tode des Königs Karl I. 6. Okt. 1891 als König Wilhelm II. den Thron (s
29% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
Porzellan des 18. Jahrh. ( s. Königlich Sächsische Porzellan-Manufaktur zu Meißen ) Vieuxtemps (spr. wĭötáng) , Henri, Violinv irtuos, geb. 20. Febr. 1820 zu Verviers in Belgien, erhielt von seinem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
760 Reuß (Fürstentümer, Geschichte) erwarb dagegen Schloß und Herrschaft Wildenfels (1454), wovon sie den Titel Vögte von Weida und Wildenfels führte, bis sie 1535 erlosch. Die Linie Gera wurde von Heinrich I., Sohn Heinrichs IV., gegründet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0789, Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) Öffnen
des erstern bald beendete; seitdem blieb Heinrich in ruhigem Besitz seiner Reiche. Im Innern führte die Regierung Heinrichs I. zu einer bedeutenden Steigerung der königlichen Macht durch die Demütigung mehrerer übermächtiger Kronvasallen: insbesondere
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0548, Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) Öffnen
, welche nunmehr die Protestanten bitter haßten, fachten schon nach wenigen Monaten den Streit wieder an, der zunächst eine für die Hugenotten sehr ungünstige Wendung nahm. Condé fiel bei Jarnac (März 1569) gegen des Königs Bruder, den Herzog Heinrich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0132, Literatur: deutsche Öffnen
, 2) Gottfried Haimonskinder Hans der Büheler Hartmann, 1) H. von Aue 2) H. "der Arme" Heilsbronn, Mönch von Heinrich der Glichesäre Heinrich der Schreiber Heinrich der Teichner Heinrich von dem Türlin Heinrich von Freiberg
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
Ⅰ. deutscher König wurde, erkannte ihn Arnulf an, ohne seiner Machtfülle etwas zu vergeben. Aber eine stetige auswärtige Politik vermochte er B. nicht wiederzugeben. Indessen war es Heinrich Ⅰ. gelungen, durch einen Angriff auf die östl. Reichsfeinde seine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
Nordgau und über einen Teil von Ostfranken aus. Im J. 921 verstand er sich dazu, in Regensburg Heinrichs I., des sächsischen Königs, Oberhoheit anzuerkennen, aber nur, nachdem dieser ihm die herzogliche Würde bestätigt und das Recht eingeräumt hatte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0797, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VII., Heinrich VIII.) Öffnen
Boden und belagerte zum Schein Boulogne, während er schon über einen Frieden verhandelte, der am 3. Nov. 1492 zu Etaples abgeschlossen ward und den König gegen große Jahrgelder zur Rückkehr bewog. Am bedeutendsten trat Heinrichs Wirksamkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0995, von Heinrich V. (König von Frankreich) bis Heinrich (Markgraf von Meißen) Öffnen
993 Heinrich Ⅴ. (König von Frankreich) - Heinrich (Markgraf von Meißen) Kämpfe gespaltenes Volk wieder zur Einheit; der Friede von Vervins (2. Mai 1598) brachte ihm den Sieg und allgemeine Ruhe. Auch den Hugenotten gewährte H
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
mit. König Rudolf in Basel sicherte sowie die Wahl und Krönung seines elfjährigen Sohns Heinrich zum deutschen König 1028 erlangte. Weniger glücklich waren seine Feldzüge gegen Mieczislaw von Polen und Stephan von Ungarn, welche verheerende Einfälle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0769, Hugenotten (vierter bis achter Hugenottenkrieg) Öffnen
katholischen Glaubens; der König stellte sich auf dem Reichstag zu Blois 6. Nov. 1576 selbst an die Spitze dieses Bundes, und ein neuer Krieg (sechster Hugenottenkrieg) brach aus. Er dauerte nicht lange, nach kleinen Erfolgen lenkte König Heinrich III
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0576, von Konrad III. (deutscher König) bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) Öffnen
aus dem Hause der Staufer, ein Sohn Friedrichs von Schwaben und der Agnes, einer Tochter König Heinrichs IV., geb. 1094, erbte nur den kleinern Teil der väterlichen Güter, während sein Bruder Friedrich das Herzogtum Schwaben er- hielt, führte aber
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0174, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
. Bereits 1059 beseitigte Hildebrand durch ein Dekret Nikolaus' II. über die Papstwahl den maßgebenden Einfluß des deutschen Königs auf dieselben, was gewissermaßen schon dadurch vorbereitet war, daß Heinrich III. selbst gerade diejenige Richtung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0988, von Heinrich I. (König von Castilien) bis Heinrich II. (König von England) Öffnen
986 Heinrich I. (König von Castilien) – Heinrich II. (König von England) «Kaiser und Abt»; «Vincentius Ladislaus» ist der ital. Capitano , der röm. Miles gloriosus und ein Vorläufer Münchhausens
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0798, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) Öffnen
einschritt, ging Heinrich weiter, übertrug die bisher nach Rom gezahlten Annaten auf die Krone, hob die Klöster auf, zog deren Güter ein, welche ein Fünftel des gesamten englischen Grundbesitzes ausmachten und nun mit königlicher Freigebigkeit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0612, Katharina (England, Frankreich, Rußland) Öffnen
: [England.] 1) K., Königin von England, Tochter des Königs Karl VI. von Frankreich und der Isabella von Bayern, geb. 1400, vermählte sich 1420 nach dem Vertrag von Troyes mit Heinrich V. von England, dem sie einen Sohn, Heinrich VI., gebar
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
folgte er diesem als Herzog von Sachsen und begann hier die Reformation. Er starb 18. Aug. 1541 und wurde in Freiberg begraben. Ihm folgte sein Sohn Moritz. Heinrich , König von Sardinien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886). 4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0994, Heinrich IV. (König von Frankreich) Öffnen
992 Heinrich Ⅳ. (König von Frankreich) seines Bruders, des Herzogs von Alençon (10. Juni 1584), war bei H.s Kinderlosigkeit der nächste Erbe des Throns König Heinrich von Navarra, das Haupt der Hugenotten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0794, Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) Öffnen
und Homildonhill 14. Sept. Bald nachher kam es aus noch wenig bekannten Gründen zu einem Bruch zwischen dem König und den Percys; dieselben wandten die Waffen gegen Heinrich, doch die Schlacht bei Shrewsbury 21. Juli 1403, in der Percy fiel, entschied
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0790, Großbritannien (Geschichte: Richard Löwenherz, Johann ohne Land) Öffnen
diesem Zurückweichen nötigte, war ein allgemeiner Aufstand, der im Zusammenhang mit den durch Becket hervorgerufenen Wirren 1173 ausgebrochen war, und dessen Führer Heinrichs gleichnamiger, 1171 zum Mitregenten erhobener Sohn, unterstützt von den Königen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0795, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) Öffnen
795 Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.). thun, und eroberte im März 1422 Meaux, starb aber noch in demselben Jahr zu Vincennes 31. Aug. Heinrich VI. (1422-61), sein Sohn und Nachfolger, ward, neun Monate alt, König
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
Siegfried von Mainz auszufechten hatte. Trotz der Entscheidung der Erfurter Kirchenversammlung (1073) weigerten sich die Thüringer, neue Zehnten zu zahlen, und stellten sich auf die Seite der Gegner Heinrichs IV., der die Ursache ihrer Bedrückung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
Otto III. gehalten. Er starb 28. Aug. 995. H.s Sohn aus seiner Ehe mit Gisela, der Tochter des Königs Konrad von Burgund, ist der spätere Kaiser Heinrich II. Heinrich IX. , der Schwarze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
von Köln und dem Markgrafen von Meißen 1062 den jungen König Heinrich IV. seiner Mutter. O.s Energie ist das Betreiben und der Erfolg des ungar. Feldzugs 1063 zu verdanken, und dreimal, 1064, 1066 und 1068, ist er teils im Interesse des Papstes Alexanders
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0237, von Katharina (Königin von England) bis Katharina II. (Kaiserin von Rußland) Öffnen
für ihre Kinder trieb sie im Alter hin und her; unter der Liga (s. d.) bemühte sie sich 1588 um Vermittelung zwischen dem Könige und Heinrich von Guise, ohne den Bruch und die Ermordung der Guisen in Blois verhindern zu können
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
, Heinrich und Wilhelm, gemeinschaftlich regierten, bis sie 10. Sept. 1569 einen Teilungsvertrag schlossen. Wilhelm erhielt Lüneburg und wurde dadurch Stifter der neuen Linie B.-Lüneburg, aus welcher die Herzöge, Kurfürsten und Könige von B.-Lüneburg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0796, Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) Öffnen
796 Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.). insbesondere der mächtigen Familie Nevil, der Warwick, der "Königsmacher", angehörte. 1469 erhob sich im Norden ein Aufstand, an dessen Spitze Warwick und des Königs
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0321, Heinrich (Frankreich) Öffnen
das Vertrauen König Heinrichs III., ja selbst Heinrichs von Guise. Aber bei der ersten Gelegenheit (3. Febr. 1576) entfloh er aus Paris und stellte sich an die Spitze der Hugenotten, deren Glauben er auch wieder annahm, die er aber, selbst ohne tieferes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. VI. (Leipz. 1867); Mücke, H. VI. nach Otto von St. Blasien, Arnold von Lübeck und den Kölner Annalen dargestellt (Erfurt 1876); Ficker, Über das Testament Kaiser Heinrichs VI. (Wien 1871). 7) H. (als römischer König H. VII.), ältester Sohn Kaiser
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
Bde., Dresd. und Lpz. 1845–46). Heinrich , Wilh. Friedr., Prinz der Niederlande , geb. 13. Juni 1820 in Soestdyk als zweiter Sohn König Wilhelms II., trat als Offizier
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0446, von Northumberlandstraße bis Northumbrien Öffnen
Ⅳ. wie Richard Ⅲ. diente, dann aber 1485 zu Heinrich Ⅶ. übertrat. Er wurde 1489 bei einem Aufstand gegen den König, den er beilegen wollte, erschlagen. Henry Percy, fünfter Graf von N. (1489‒1527), nahm teil an Heinrichs Ⅷ. Krieg gegen Frankreich 1513
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0768, Hugenotten (dritter Hugenottenkrieg, Pariser Bluthochzeit) Öffnen
protestantischen Deutschland (dritter Hugenottenkrieg). Allein in der Schlacht bei Jarnac in Angoulême 13. März 1569 siegten die Katholiken unter der Führung des Marschalls von Tavannes und des Herzogs Heinrich von Anjou, spätern Königs Heinrich III. Condé wurde
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0586, von Marezzomarmor bis Margarete (von Navarra) Öffnen
in Frankreich bis zum 25. Aug. 1482. Margarete von Frankreich oder von Valois, Tochter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St. Germain-en-Laye, heiratete 18. Aug. 1572 den König von Navarra, den spätern Heinrich IV
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
(1136-41), erhielt nach der Ächtung des Welfen Heinrich des Stolzen 1139 von seinem Halbbruder König Konrad III. das Herzogtum Bayern, das nebst Österreich nach seinem frühen kinderlosen Tod (1141) sein Bruder Heinrich Jasomirgott (1141-77) erbte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0317, Heinrich (England) Öffnen
317 Heinrich (England). von Cornwallis die Behauptung der römischen Königskrone zu ermöglichen und seinem jüngern Sohn Edmund, die Herrschaft über Neapel und Sizilien zu verschaffen, führten einen allgemeinen Aufstand herbei
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0294, Gregor (Päpste) Öffnen
. Schon Alexander II. hatte mehrere Räte Heinrichs IV. wegen Simonie mit dem Bann belegt. Der König entließ sie nicht und war deshalb selbst dem Bann verfallen, miß- achtete diefen jedoch völlig. G. fuchte deshalb die kaiserl. Bestätigung feiner
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
der burgund. Könige wurde, stammten durch Eticho und Heinrich die deutschen W. von ihm ab. Dieser Heinrich, bald als sein Sohn, bald als sein Enkel bezeichnet, soll zuerst gegen ein Lehn von 4000 Morgen des Kaisers Dienstmann geworden sein. Welf II
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0919, von Guise bis Guitarre Öffnen
. Die Schwäche des Königs bewog den Herzog, die Ligue zu erneuern und durch Ausschließung Heinrichs von Navarra sich selbst den Weg zum Thron zu bahnen. Zu dem Ende trat er mit Philipp II. von Spanien und dem Papst in Verbindung, besetzte im März 1585
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0429, Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) Öffnen
von Clarendon" (1164) aussprachen, aber mit thatsächlicher Behauptung seines Standpunktes. Innere Unruhen in Irland benutzte Heinrich zum Beginn einer Eroberung dieses Landes (1171), als dessen rechtmäßige Herren die Könige von England sich seitdem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0993, von Heinrich (Graf von Flandern) bis Heinrich III. (König von Frankreich) Öffnen
991 Heinrich (Graf von Flandern) - Heinrich III. (König von Frankreich) 1869); Ranke, Engl. Geschichte im 16.und 17. Jahrh., Bd. 1 (3. Aufl., Lpz. 1877–79); Schanz, Engl. Handelspolitik gegen Ende des Mittelalters u.s.w. (2 Bde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0852, Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) Öffnen
König in große Gefahr stürzte, da die deutschen Fürsten sich wankelmütig und treulos zeigten. Durch den glänzenden Sieg Heinrichs bei Hohenburg a. d. Unstrut 1075 wurde jedoch die Empörung unterdrückt, und die sächsischen Großen wurden streng
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0148, Englische Verfassung Öffnen
versammelten, um den König in wichtigen Angelegenheiten zu beraten. Ein regelmäßig zusammengesetzter engerer Rat erscheint jedoch erst seit Heinrich Ⅲ. (unter der Bezeichnung continuel conseil, familiare concilium, secretum concilium u. s. w
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858, Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) Öffnen
der Kurfürsten auf Balduins Bruder, den Grafen Heinrich von Luxemburg, lenkte. Zwar benutzte der neue König, Heinrich VII., seine Stellung mit Erfolg dazu, seinem Haus eins der bedeutendsten Fürstentümer des Reichs als Hausmacht zuzuwenden, indem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0654, Gregor (Päpste) Öffnen
Propaganda der Mönche warb ihm Freunde, und die Fürstenopposition gegen den König, der seine Königsmacht geltend zu machen bemüht war, bot dem Papst begierig die Hand, um den gemeinsamen Gegner zu demütigen. Heinrich IV., von den in Tribur versammelten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0309, Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) Öffnen
309 Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.). direktem Gegensatz zu jener ältern Auffassung H. II. als einen der tüchtigsten und kräftigsten Könige; dies Urteil beruht aber auf Überschätzung. Vgl. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
, durch den auch Thüringen, als dessen Herzog Burkard starb, an Sachsen kam. Otto (gest. 912) erhielt sich in steigender Bedeutung unter den Königen Ludwig dem Kinde und Konrad I. Sein Sohn Heinrich wurde 919 als erster aus dem sächs. Stamme zum deutschen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0850, Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) Öffnen
einen Aufruhr, an dem außer Eberhard die Brüder des Königs, Thankmar und Heinrich, Herzog Giselbert von Lothringen und Erzbischof Friedrich von Mainz teilnahmen, in den sich auch der westfränkische König einmischte, und der das Werk Heinrichs I
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0432, Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) Öffnen
) und Heinrichs nächste Gattin Johanna Seymour nach der Geburt eines Sohnes (des spätern Eduard VI.) gestorben war, gab der Versuch Cromwells, den König in vierter Ehe mit einer prot. Prinzessin Anna von Kleve zu verheiraten, seinen Gegnern Gelegenheit, ihn zu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0184, von Plantagenkolonien bis Plantin Öffnen
Tode mit Simon von Montfort. Heinrich III. (gest. 1272) war vermählt mit Eleonore von der Provence; aus dieser Ehe stammten der Thronfolger Eduard I. (s. d.), Margarete, Gemahlin König Alexanders III. von Schottland, und Edmund, Graf von Lancaster
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0791, Großbritannien (Geschichte: Heinrich III.) Öffnen
791 Großbritannien (Geschichte: Heinrich III.). vines (27. Juli 1214) wurde das vereinigte deutsch-englische Heer entscheidend geschlagen, worauf der König sich zu einem ungünstigen Frieden mit Philipp genötigt sah. Begründung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0430, Großbritannien und Irland (Geschichte 1307-1485) Öffnen
König entriß. Nach der achtjährigen Ruhe einer maßvollen persönlichen Regierung des Monarchen brach der Hader aufs neue aus und endete mit dem Sturz Richards durch den von ihm verbannten Herzog Heinrich von Hereford, seinen Vetter, der als Heinrich IV
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Wartschild bis Warwick Öffnen
aus, welche Heinrich V. gegen Frankreich führte. Nach dem Tod Heinrichs V., der ihn zum Mitvormund des neun Monate alten Heinrich VI. ernannte, setzte W. den Krieg unter der Regentschaft Bedfords gegen Karl VII. fort. 1431 führte er den jungen König nach
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0431, Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) Öffnen
429 Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) Auf Heinrich V. folgte sein Sohn Heinrich VI. (1422-61), ein Kind von einigen Monaten, der auch während der Mannesjahre nie die geistige Unmündigkeit des Kindes ablegte. Während des Königs
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0316, Heinrich (Champagne, England) Öffnen
hatte er Irland erobert. Bald darauf aber brach ein noch weit gefährlicherer Aufstand gegen ihn aus. Seine eigne Gemahlin Eleonore reizte, von dem König vernachlässigt, den Thronerben Heinrich zur Empörung, und dieser begann in Verbindung mit seinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
, von neuem vom König abzufallen und das drückende Joch einer starken Monarchie abzuschütteln. Mit Einem Schlag sah sich Heinrich der Früchte seines Siegs beraubt. Ebenso kleinmütig und verzagt im Unglück wie übermütig im Glück, ließ er es geschehen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
., und Friedrich, von der Stadt B. unterstützt, gegen die Lüneburger zogen, bei Winsen a. d. Aller siegten (1388) und Bernhard zwangen, den jüngern Bruder Heinrich zum Miterben im Lüneburgischen zuzulassen. Als Friedrich, den eine Partei nach König Wenzels
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0311, Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) Öffnen
nun die beiden Parteien miteinander ohne entscheidendes Übergewicht der einen oder andern. In Deutschland war während Heinrichs Abwesenheit von der Fürstenopposition an Rudolfs Stelle im August 1081 Graf Hermann von Lützelburg in Bamberg zum König
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0253, von Boleslaw (Herzöge von Pommern) bis Bolgrad Öffnen
, fesselte sie bald durch Anmut und Koketterie König Heinrich VIII., der bereits vorher mit ihrer ältern Schwester Maria in sträflichem Verhältnis gelebt hatte. Ihren Verwandten, die eine geschlossene Hofpartei gegenüber dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
abgesetzten Bruders Heinrich von den deutschen Fürsten zum römischen König ernannt und gekrönt und führte bei seines Vaters langer Abwesenheit in Italien, zuerst unter der Leitung Siegfrieds von Eppstein, Erzbischofs von Mainz, die Regierung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0991, von Heinrich VII. (König von England) bis Heinrich VIII. (König von England) Öffnen
989 Heinrich VII. (König von England) – Heinrich VIII. (König von England) riefen einen Bürgerkrieg hervor (s. Rosenkrieg ), der 30 Jahre währen sollte. Bei Towton (29. März 1461) erstritt sich Richards Sohn Eduard
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0511, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Heinrich II. ausgeführt; ursprünglich trugen die Grazien auf ihren Häuptern eine Urne mit dem Herzen des Königs. Es ist jedenfalls ein etwas seltsamer und sicherlich kein "frommer" Gedanke, der in diesem Denkmal zum Ausdruck gebracht wird. ^[Abb.: Fig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unübertroffen da. Die vornehmen Kreise Englands gaben denn auch bald ihre Zurückhaltung auf und überhäuften ihn mit Aufträgen; auch König Heinrich VIII. wandte ihm seine Gunst zu und nahm ihn 1538 förmlich in seine Dienste. Aus dieser Zeit stammt eine große
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0541, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
541 Frankreich (Geschichte: die Kapetinger). krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
325 Heinrich - Heinrich von Dießenhoven. dessen Gemahlin, die heil. Elisabeth, samt ihren Kindern von der Wartburg und übernahm die Landgrafschaft Thüringen nebst der Pfalzgrafschaft Sachsen, anfangs in Vormundschaft seines Neffen Hermann II
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0990, von Heinrich V. (König von England) bis Heinrich VI. (König von England) Öffnen
988 Heinrich V. (König von England) – Heinrich VI. (König von England) hob sich bald aufs neue, mußte aber, während seine Genossen hingerichtet wurden, nach Schottland fliehen; in mehrern Feldzügen warf darauf der Prinz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1001, von Heinrich (Gust.) bis Heinrichs-Orden Öffnen
, Saline bei Gera (s. d.). Heinrichs-Orden, königlich fächf.Militärorden, 7. Okt. 1736 vom Kurfürsten Friedrich August II. gestiftet; feine Statuten vom 23. Dez. 1829 erhiel- ten 9. Dez. 1870 einen Nachtrag. Er ist benannt nach Kaiser Heinrich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1047, von Tucumaöl bis Tuffstein Öffnen
. Tudor (spr. tjuhd'r) , engl. Königshaus, das 1485–1603 regierte und seinen Ursprung auf den König Caedwalla von Nordwales (gest. 634) zurückleitete; in England kamen die T. zuerst empor, als Sir Owen T. die Witwe Heinrichs
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0372, Clemens (Päpste) Öffnen
., der Milde), Name von 17 Päp- sten, von welchen 3 als schismatische in der röm. Kirche nicht gezählt werden. C. I., s. Clemens Romanus. C. II. (Dez. 1046 bis Okt. 1047), vorher Suid- ger, Bischof von Vamberg, wurde von König Heinrich III. nach
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0981, von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
. starb 5. Okt. 1056 zu Bodfeld am Harz; von seiner Gemahlin Agnes von Poitiers hinterließ er den Knaben Heinrich (IV.), der schon 1054 zum König gewählt war. H.s eigenmächtige Regierung hatte große Unzufriedenheit bei den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
), Stifter der Dynastie Luxemburg-Limburg; sein Sohn Heinrich VI. (1281-88) fiel in der Schlacht von Worringen, infolge deren das Herzogtum Limburg an Brabant kam. Heinrichs V. Enkel, Heinrich VII. (s. d.), wurde 1308 zum deutschen König erwählt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Tochter Gertrud und übertrug ihm auch auf seinem Sterbebett 1137 das Herzogtum S. Als der neue König, Konrad III., diese Übertragung nicht anerkennen wollte, kam es zwischen ihm und Heinrich zum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
gefeierte Fest der "Schwertleite" seiner beiden ältesten Söhne, König Heinrichs (seit 1169) und Friedrichs. Wegen der endgültigen Entscheidung über die streitigen Mathildischen Güter, die F. 1177 einfach behalten hatte, und über seinen Plan, seinen Sohn
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0978, Ludwig (Thüringen, Ungarn) Öffnen
978 Ludwig (Thüringen, Ungarn). häufigen Reisen, seiner unbesonnenen Reden und seiner Verschwendung zog er sich wiederholt Rügen des Königs zu und ward endlich 1800 durch den Obersten Massenbach arretiert und nach Magdeburg geführt. Doch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Mühlenwerk. Otto I. oder der Große, deutscher König (936-973), seit 962 auch römischer Kaiser, geb. 912, der Sohn König Heinrichs I., wurde nach dessen Tode 936 zu Aachen gewählt und gekrönt. Seine Regierung war erfüllt von Kriegen, sowohl gegen äußere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0390, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
mit Pribislaw, dem Sohn des im Kampf erschlagenen slawischen Fürsten Niklot, zu versöhnen, indem er ihm, nachdem er Christ geworden, 1167 das Obotritenland zurückgab und dessen Sohn Heinrich Borwin mit seiner eignen Tochter Mechthilde vermählte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
. Ghibellinen). - Ein andrer Sohn Heinrichs des Schwarzen, Welf VI., kämpfte nach dem Tod seines Bruders Heinrich des Stolzen um das diesem entzogene Herzogtum Bayern mit glücklichem Erfolg, bis er von König Konrad III. in der Schlacht bei Weinsberg
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0327, von Heinrich von Rugge bis Heinrichsorden Öffnen
327 Heinrich von Rugge - Heinrichsorden. hielt als Komtur von Schwetz 1410 diese Burg mit 4000 Mann besetzt, als das Ordensheer 15. Juli bei Tannenberg von den Polen vernichtet wurde. Sofort eilte H. nach der Marienburg, um diese zu schützen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0472, von Condé (Geschlecht) bis Condé (Ludwig I. von Bourbon, Prinz von) Öffnen
- döme (vgl. Vourbon, Bd. 3, S. 375d), Bruder Antons, Königs von Navarra, geb. 7. Mai 1530, zeichnete sich schon unter Heinrich II. durch tapfere Thaten aus. In dem Zwiespalte zwischen den Häu- sern Guise und Bourbon offener Hugenott gewor
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Nachfolger. Unter Adalbert wurde Österreich bis an die Leitha vergrößert; Ernst erhielt vom Kaiser Heinrich IV. große Schenkungen. Sein dritter Nachfolger, Leopold IV., erhielt von König Konrad III. auch das von Heinrich dem Stolzen verwirkte Herzogtum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
und in der Abtei von Ferrières gebildet, 860 Erzbischof von Vienne; starb 16. Dez. 875. Er schrieb: "Chronicon de sex aetatibus mundi", eine Hauptquelle für die Geschichte der fränkischen Könige. Ad oculos (lat.), vor Augen; a. o. demonstrieren, etwas so
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0851, Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) Öffnen
der letzte noch übrige Sproß des sächsischen Herrscherhauses, Herzog Heinrich von Bayern, Sohn Heinrichs des Zänkers, Urenkel König Heinrichs I., bei der Bewerbung um die Krone den Sieg über seine Nebenbuhler Hermann von Schwaben und Eckard von Meißen. Nur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
mächtigsten Reichsfürsten, Heinrich den Löwen, für seinen Verrat zu züchtigen beschloß. Denn weil Heinrich, uneingedenk der Großmut Friedrichs und voll Zuversicht auf seine fast königliche Macht, 1176 die Heeresfolge verweigert hatte, verlor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
323 Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal). H. mit 1000 kastilischen Rittern tapfer beteiligte. 1366 drang er, unterstützt von französischen Truppen unter Bertrand Duguesclin (s. d.), in Kastilien ein, eroberte fast das ganze Reich, wurde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0324, Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) Öffnen
die durch Heinrichs allzu große Empfindlichkeit und verschiedene politische Anschauung (H. war ganz Franzose) hervorgerufenen Mißverständnisse zwischen ihm und dem König. Im Anfang des Siebenjährigen Kriegs befehligte er unter dem König eine Brigade
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
in Frankreich Mitte Januar 1585 im Schloß Joinville geschlossen von dem König Philipp II. von Spanien, den Herzögen von Guise und Mayenne und dem Kardinal Bourbon, weil Heinrich III. 1584 nach dem Tod Franz' von Anjou den protestantischen König von Navarra
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0792, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
christlichen teutschen Gro M«skn, ünd des böhmischen königlichen Fräulein Valiska Wundergeschichte - Andreas Heinrich Buchhol) (Bucholl'»). Hertnles Schwach - August Silberstein. Herlulitztus und Herkuladisla, der christlich königlichen Fürsten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
versprochen, die Thüringer zur Zahlung des verabscheuten Zehnten an die Mainzer Kirche zu zwingen. Dieser Zehntstreit kam 1073 auf einer Synode zu Erfurt unter Teilnahme König Heinrichs IV. im wesentlichen zu Gunsten des Erzbischofs zum Austrag
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
340 Ludwig I. (Herzog von Bayern) - Ludwig I. (König von Bayern) Ludwig I., der Kelheimer, Herzog von Bayern, folgte 1183 seinem Vater Otto I. im Herzogtum nach, das er in zahlreichen Fehden bedeutend vergrößerte. Unter Heinrich VI
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0692, Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) Öffnen
ein Graf Sizzo IV., der sich nach der Schwarzburg benennt; Günther III. fügt den Titel "Graf von Käfernburg" 1169 hinzu. Seine Söhne Heinrich IV. (gestorben um 1230) und Günther V. (gest. 1220) begründen 1196 jener die Linie Schwarzburg, dieser
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1028, von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) bis Montreal Öffnen
.) und Heinrich von Navarra (s. Heinrich IV.) stand sie mit an der Spitze der Liga (s. d.). Vergeblich forderte der König sie 1588 zur Abreise aus Paris auf. Vielmehr hetzte die Herzogin die Hauptstadt zum Aufstand der "Barrikaden", vor dem Heinrich III
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
(altdeutsch Hruodulf, "Ruhmwolf", s. v. w. Ruhmgieriger, Ruhmstarker), deutscher Vorname: Deutsche Kaiser und Könige: 1) R. von Schwaben, Gegenkönig Heinrichs IV., Sohn des Grafen Kuno von Rheinfelden, entführte 1057 die elfjährige Tochter Mathilde
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0231, Margarete (Fürstinnen) Öffnen
eine vortreffliche Erziehung und zeichnete sich durch anmutige Schönheit und Grazie aus. Früh trat sie in ein vertrautes Verhältnis zu dem Herzog von Guise, ward aber durch politische Rücksichten genötigt, ihre Hand dem König Heinrich von Navarra, dem